Das Event am Samstag, den 28. Juni 2025

Ein einzigartiger Abend

Dieser Abend ist mehr als eine Veranstaltung.
Er ist ein Ort der Begegnung, des Zuhörens, des Innehaltens – und des Aufbruchs.

Für alle, die sich nach Klarheit, Tiefe und Aufrichtigkeit sehnen.
Für alle, die wissen: Es reicht nicht mehr, „mitzumachen“. Es ist Zeit, wieder selbst zu denken – und zu fühlen.

28. Juni 2025 – Friedrich-Ebert-Halle Hamburg
Einlass: 17:00 Uhr | Beginn: 18:00 Uhr | Ende ca. 22:00 Uhr
Barrierefrei | S-Bahn-Anschluss | Herz und Verstand erwünscht


Einladung zum Wandel

Dieser Abend ist mehr als eine Veranstaltung.
Er ist ein Ort der Begegnung, des Zuhörens, des Innehaltens – und des Aufbruchs.

Für alle, die sich nach Klarheit, Tiefe und Aufrichtigkeit sehnen.
Für alle, die wissen: Es reicht nicht mehr, „mitzumachen“. Es ist Zeit, wieder selbst zu denken – und zu fühlen.

28.Juni 2025 in Hamburg

Die Künstler

Musik, die heilt – Kunst, die öffnet

Musik, Kunst und Kultur bringen eine Botschaft in unsere Gesellschaft, die Menschen ermuntert, ihre Lebendigkeit wieder zu finden. Durch den Wunsch nach Lebensqualität, schafft sie Anreize zum Neu- und Umdenken, zum Reflektieren.

Die musikalische Begleitung dieses Abends bringt Tiefe, Schönheit und Weite ins Denken und Fühlen:Opernkunst trifft Chanson, klassische Kammermusik auf improvisierte Zwischentöne.

Mit Frauke Thalacker, Marta Murvai, Matthias Veit und Veit Wiesler stehen herausragende Musiker auf der Bühne, die zeigen, wie Musik unsere geistige Freiheit stärken kann – und unsere Menschlichkeit.

Frauke Thalacker

OPERNSÄNGERIN & LEADERSHIP-COACH

Matthias Veit

Pianist

VEIT WIESLER

Pianist

Marta Murvai

Geigerin

Die Redner

28. Juni 2025 – Friedrich-Ebert-Halle, Hamburg

Inmitten einer Gesellschaft im Umbruch beleuchtet dieser besondere Abend die drängenden Fragen unserer Zeit – mit analytischer Schärfe, menschlicher Tiefe und musikalischer Kraft. Es geht um nichts weniger als unsere geistige Souveränität, die Freiheit der Meinung – und die Verantwortung gegenüber unseren Kindern.

Redner mit Rückgrat – Stimmen gegen das Vergessen

Dr. Kai Kieselinski warnt mit wissenschaftlicher Klarheit:
Maskenpflicht bei Kindern war ein massiver medizinischer Fehler – und darf sich nie wiederholen. Seine Studien zeigen, wie sehr Kinder unter den Maßnahmen litten – körperlich wie seelisch. Er fordert eine Rückkehr zu evidenzbasierter, ethischer Medizin. Keine politische Symbolik auf dem Rücken der Kleinsten – sondern Aufarbeitung, Verantwortung und Konsequenzen.

Markus Haintz mahnt:
Wir leben in einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit zur Disposition steht.
Er schildert Entwicklungen, in denen Gutachten zu politischen Parteien – etwa zur AfD – eingesetzt werden, um demokratische Prozesse zu beeinflussen. Und berichtet von Fällen, in denen Bürger unter fadenscheinigen Vorwänden an der Ausreise gehindert wurden. Haintz stellt die provokante Frage: „Ich erkläre Bürgern, was sie noch sagen dürfen. In welchem Land leben wir eigentlich?“ – eine Frage, die viele bewegt, aber kaum jemand zu stellen wagt.

Tom Lausen nimmt uns mit in die verborgene Kriminalistik rund um Bergamo, den symbolischen Auftakt der weltweiten Pandemieerzählung.
Mit akribischer Datenerhebung und forensischer Logik beleuchtet er: Was geschah in Bergamo wirklich? Waren es natürliche Entwicklungen – oder politische Inszenierungen? Sein Ansatz stellt eine neue Form der Aufklärung dar: Zahlen, die aufklären. Spuren, die zum Verstehen führen. Dabei geht es nicht um Schuldzuweisung, sondern um Erkenntnis – damit sich Geschichte nicht wiederholt.


Dr. Kai Kisielinski

Arzt und Maskenforscher

Markus Haintz

Rechtsanwalt

Tom Lausen

Datenanalyst / Programmierer

Ablauf der Veranstaltung

Einlass: 17:00 Uhr

Beginn: 18:00 Uhr

Musik

Reden, sowie Diskussionen zwischen Frauke Thalacker, Dr. Kieselinski, Markus Haintz und Tom Lausen

Musik

PAUSE und Buchverkauf – Getränke und kleine Speisen können beim Catering erworben werden

Musik

Ende ca. 22:00 Uhr



So kommen Sie zur Halle:

Friedrich-Ebert-Halle
Alter Postweg 34
21075 Hamburg

Der große Saal ist mit dem Rollstuhl barrierefrei erreichbar.

Die Friedrich-Ebert-Halle liegt in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Haltestelle Heimfeld und ist vom Hauptbahnhof aus mit der Linie S3 in knapp 20 Minuten zu erreichen. Zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Es stehen begrenzt Parkplätze sowie Behindertenparkplätze zur Verfügung, wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Verbinden Sie sich

Kontakt zu uns

Frauke Thalacker und LAUSEN MEDIA
Obstmarschenweg 12
21720 Grünendeich