Frauke-Maria Thalacker ist eine erfahrene Konzert- und Opernsängerin, mit umfangreichem klassischen und zeitgenössischen Repertoire, das sie souverän auf nationalen und internationalen Bühnen singt und darstellt.

Frauke Thalacker gibt Ihrer Begeisterung für kreative Konzert- und Bühnenprogramme Form, indem sie außergewöhnliche Konzepte kreiert und umsetzt, sowie Verantwortung für organisatorische und künstlerische Leitung dreier internationaler Organisationen übernommen hat. Zwei Publikationen von ihr sind in den Deutschen „Schubert Jahrbüchern“ beim Bärenreiterverlag erschienen.

Neben ihrer beruflichen Leidenschaft als Schauspielerin, Opern- und Konzertsängerin widmet sie sich seit 7 Jahren mit Begeisterung der Hirnforschung, Zellbiologie und Quantenphysik bzw. derer interdisziplinären Zusammenwirkens. Sie belegte Seminare und Vorträge im In- und Ausland bei international renommierten Wissenschaftlern.

So entwickelte Sie aus ihrer künstlerischen Tätigkeit und ihrer langjährigen Erfahrung im Coachingbereich für Gesang, Sprechtechnik, Atem-, Stimm- und Artikulationstraining ein weiteres Aufgabenfeld als Trainerin/Coach für Präsentations-, Charisma- und Mentaltraining, sowie für Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung.

wurde in Stuttgart geboren, studierte Klavier bei Gernot Kahl, Gesang bei Susanne Korzuscheck, Peter Elkus und Tom Krause. Nach Meisterkursen u. a. bei Ralf Gothòni, Christoph Eschenbach u. Dinorah Varsi, mehreren Auszeichnungen und Stipendien begann seine intensive Konzerttätigkeit im In- und Ausland. 1992 erhielt er den Gundula-Janowitz-Preis des Internationalen Schubert-Wettbewerbs in Graz und die Aufnahme in die „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ des Deutschen Musikwettbewerbs. Seit 1995 Klavierduo mit Henning Lucius (mit Auftritten u.a. in der Liederhalle Stuttgart und dem Schleswig-Holstein-Festival).

Seit 1996 erfolgten Einladungen als Meisterkursdozent für Liedduo bei den Internationalen Festspielen in Savonlinna/Finnland, sowie als Mitarbeiter weltberühmter Sängern auf renommierten Festivals (z.B. dem SHMF) und renommierten internationalen Akademien wie etwa der Académie Musicale Villecroze, dem Mozarteum Salzburg, der Stuttgarter Bachakademie, der IMAS Hannover, dem Sommercampus der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern u.v.a. als offizieller Begleiter auf verschiedenen Lied- und Instrumentalwettbewerben, darunter dem der ARD München (für Violoncello).

Ur- und Erstaufführungen wie Ersteinspielungen von Kompositionen György Ligetis, Babette Koblenz, Maurice Ohana, Gordon Sherwood, Frederic Schwenk u.a. 1997-99 hatte er eine Interims-Professur an der Hochschule Hamburg inne, seit 1999 unterrichtet er an der Musikhochschule Lübeck, in Rostock seit 2005, zeitweise auch an der Bremer Hochschule, somit an den Hochschulen aller Hansestädte mit entsprechendem Institut.

Sein umfassendes Interesse an Kunst (auch zahlreiche Ausstellungen eigener Malerei) – „Künstler des Jahres“ (2016) der Kulturstiftung Marienmünster – wie Literatur, Sprachen, darstellender Kunst und Film prägen seine pädagogische Arbeit wie seine Konzerttätigkeit, innerhalb derer er auch mit innovativen und genre-übergreifenden Programmkonzepten, szenischen Liederabenden u.a.m. hervortrat (auch Auftritte und Projekte mit namhaften Schauspielern wie Christoph Bantzer, Peter Franke, Hans Kremer, Eva Mattes, Udo Samel oder Angela Winkler), ebenso wie zahlreiche Rundfunk- , CD- und TV-Produktionen.

Veit Wiesler wurde 1971 in Moosburg an der Isar geboren.

Er studierte von 1990 bis 1996 klassisches Klavier bei Gernot Sieber am Münchner ‚Richard Strauss – Konservatorium‘.

Seit 1996 lebt er in Weimar, und studierte dort zwischen 1996 und 2000 an der ‘Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar’

klassisches Klavier bei Lazar Berman sowie Jazz-Klavier bei Leonid Chichik.

Von 2008 bis 2022 war er an der dortigen Musikhochschule als Studienleiter der Opernschule tätig.

Veit Wiesler ist freiberuflich tätig als Pianist, Liedbegleiter, Arrangeur und Komponist.

Kliniker, Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Notfall- und Sozialmedizin, Wissenschaftler und Gutachter.

Als erfahrener Arzt und Maskenexperte kritisiert er die flächendeckend verpflichtenden Maskenmaßnahmen der Pandemie. Gesundheitliche Risiken wie Attmungsbehinderung, Infektionsgefahren und Giftigkeit stehen fehlender Evidenz für deren Wirksamkeit gegen Viren gegenüber. Eine faktenbasierte gründliche Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen, insbesondere der Masken, hält er für dringend erforderlich.

Seine Forschung an Universitätskliniken untersuchte physiologische und morphologische Reaktionen des Körpers auf unnatürliche sowie medizinische Einflüsse. Seit der Pandemie fokussiert er sich auf unerwünschte Maskeneffekte, deren Gesundheitsrisiken und Folgen. Mit namhaften Kollegen wie beispielsweise Stefan Hockertz, Andreas Sönnichsen, Andreas Schnepf, Oliver Hirsch und Gerald Dyker veröffentlichte er einige Studien zum Thema. Die bekannteste Arbeit wurde zitiert vom Expertenrat des Bundesgesundheitsministeriums, der WHO und etwa der Abteilung für öffentliche Gesundheit und humanitäre Dienste des US-Bundesstaates Montana (bei der Aufhebung dortiger Maskenverpflichtungen).

Er fordert eine offene, evidenzbasierte Debatte und eine Risiko-Nutzen-Bewertung gemäß ethischer Prinzipien des Hippokratischen Eides und der Genfer Konvention, nicht nur um wissenschaftliche Integrität zu wahren.

Markus Haintz studierte Rechtswissenschaft in Erlangen und Heidelberg und ist seit 2016 Rechtsanwalt. Im Herbst 2020 gründete er die Haintz legal Rechtsanwalts-GmbH.

In seinem offenen Brief am 1. Mai 2020, der an die Bundesabgeordneten und die Mehrzahl der Landtagsabgeordneten ging, hinterfragte Haintz die Sinnhaftigkeit und Rechtskonformität der Corona-Maßnahmen. Heute wissen wir alle, dass es besser gewesen wäre, diese Fragen ernst zu nehmen.

Seitdem engagiert sich Herr Haintz für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahme-Krise und als Anwalt mit seinem Team für den Erhalt der Meinungsfreiheit.

Seit 2021 ist Haintz auch journalistisch tätig. Im Frühjahr 2024 gründete er das Nachrichtenportal HAINTZ.media.

Zitat: „Ich bin Rechtsanwalt. Ich erläutere Bürgern, was sie noch sagen dürfen, Journalisten, was sie noch schreiben dürfen und Musikern, was sie noch singen dürfen. In welchem Land lebe ich?“

Seit 1987 bin ich Programmierer, anfänglich in Basic und Turbo Pascal, später in Sprachen wie PHP, R oder Python. Immer auf der Suche nach Datenmaterial, welches Wirklichkeit zeigen kann, habe ich schon so einige Kartenhäuser fallen sehen. Speziell in der Corona Zeit stellte ich fest, dass wir Menschen in einer Wissenskrise lebten und noch leben.

Für mich ist es eine Berufung, Zahlen und Daten zur Pandemie an verängstigte Menschen weiterzugeben oder gar Menschenleben damit zu retten. Die schlimmste Krise in der Geschichte der Menschen ist die, wenn Wissen durch Glauben und Gewissheit durch Ideologie ersetzt wird, und genau das haben die Regherungen weltweit so gemacht.

Datenanalysten und Programmierer, Statistiker und Mathematiker werden diese Krise aus dem Glaubensbereich in die Gewissheit zurückholen. Davon bin ich überzeugt.